Rigolo-Palais aus Weiden, nach iranischem Mudhif-Vorbild
Palais-Bau aus Weitenruten
Rigolo-Palais mit transparentem Dach, Innenansicht
Weidentor zur Kunst-Oase in der Pädagogischen Hochschule Rorschach (2004). Seither wächst das Tor als “Baum mit Höhle” heran…
BAUKUNST
1988 lernen die Rigolo’s am “Markt der Möglichkeiten” in Langenthal die Architektengruppe “Sanfte Strukturen” aus Deutschland kennen, die gerade den Marktplatz mit einer “Weidenwolke” überdachen.
Unter der Bauführung von Marcel Kalberer entsteht ein Jahr später das Auftragswerk Rigolo Palais: ein Zelt mit einer tragenden Struktur aus einheimischen Weiden, das 200 Zuschauern auf zwei gegenüberliegenden Tribünen Platz bietet. Rigolo ist damit die erste freie Theaterformation in der Schweiz – und vielleicht in ganz Europa – die sich für eine Produktion das passende Zelt baut.
Der Palais prägt den MONDAUFGANG und wird erfolgreich auch für die Bühnenversion von GEISTER DER ERDE und für SANDDORN eingesetzt. Er wird zum Rigolo-Markenzeichen.
Zwischen 1990 und 2004 entstehen neue fliegende und stehende Bauten aus natürlichen Materialien wie Weiden und Bambus.
Kunstobjekte in der Performance
Objekte im Gesamtkunstwerk
Kostüme und Ausstattung als Kunstwerk
Kunst ist Werbung
Cages der Künstlerin Petra Blum